unsere siebte ausgabe dreht sich um das thema: music(a)
in dieser volume möchten wir die universelle sprache der musik in den vordergrund stellen. ist es der ton, der die emotion auslöst und der text, der sie nur verstärkt? oder erinnert ein bestimmter songtext an dein erstes konzert, deinen ersten heartbreak? welche worte haben sich eingebrannt und warum? erzähl uns über freunde, die lyrics nie beherrschen oder seit ’98 tupac zitieren.
was ist es, dass musik mit uns macht?
music kann ein politisches statement werden. wir erinnern uns an „miss sarajevo“ von pavarotti, u2 und eno in der zeit der belagerung von sarajevo. „we are the world“, usa for afrika, von vierzig der bekanntesten musiker aus dem jahre ’85. eine hymne für den weltfrieden, um spenden für die opfer der hungersnot in äthiopien zu sammeln. oder wusstest du, dass bruce springsteen „born in the usa“ als kritik geschrieben wurde, um auf die schlechten bedingungen der veteranen aufmerksam zu machen? an chris brown, r.kelly und jüngst p.diddy, können wir die kunst von euch noch trennen oder ist die fiesta für immer vorbei? welche top-hits gilt es zu kritisieren, für rassistische, sexistische, diskriminierende inhalte? wie gefährlich ist es, dass eine melodie für fremdenfeindliche parolen genutzt wird und somit partytauglich wird?
schreibst du uns einen eigenen songtext? oder schreibst einen um? sende uns text oder illustrationen, fotos und alles andere druckbare zum thema dieser volume bis zum 01. juli.erschaffst du dir den zugang zu unserem gehör, ohne dass wir dich hören? deiner fantasie sind keine grenzen gesetzt – wir freuen uns auf die nächste ausgabe!
soundcheck. 1,2,3 xx
mit liebe,
euer zwischentext-kollektiv
in dieser volume möchten wir die universelle sprache der musik in den vordergrund stellen. ist es der ton, der die emotion auslöst und der text, der sie nur verstärkt? oder erinnert ein bestimmter songtext an dein erstes konzert, deinen ersten heartbreak? welche worte haben sich eingebrannt und warum? erzähl uns über freunde, die lyrics nie beherrschen oder seit ’98 tupac zitieren.
was ist es, dass musik mit uns macht?
music kann ein politisches statement werden. wir erinnern uns an „miss sarajevo“ von pavarotti, u2 und eno in der zeit der belagerung von sarajevo. „we are the world“, usa for afrika, von vierzig der bekanntesten musiker aus dem jahre ’85. eine hymne für den weltfrieden, um spenden für die opfer der hungersnot in äthiopien zu sammeln. oder wusstest du, dass bruce springsteen „born in the usa“ als kritik geschrieben wurde, um auf die schlechten bedingungen der veteranen aufmerksam zu machen? an chris brown, r.kelly und jüngst p.diddy, können wir die kunst von euch noch trennen oder ist die fiesta für immer vorbei? welche top-hits gilt es zu kritisieren, für rassistische, sexistische, diskriminierende inhalte? wie gefährlich ist es, dass eine melodie für fremdenfeindliche parolen genutzt wird und somit partytauglich wird?
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unser vol. 7 ist jetzt erhältlich
- our vol. 7 is now available
solipreis - richtpreis: [CHF 16.00.-]
pay what you can/want -- more is more
-- support your local zine-makers
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hier finden sich unsere übersetzungen/kommentaren der künstler:innen.
here you will find our translations/comments by artists.
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